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Beruf & Typen im Team

HINWEIS: diese Seite ist nicht auf dem aktuellen Stand und wird auch nicht mehr überarbeitet. Mehr Informationen zu den Eigenschaften gibt es unter der aktuellen Rubrik Persönlichkeitseigenschaften.

 

Im Beruf und in Teams ist es besonders wichtig, die eigenen Fähigkeiten und die der anderen zu kennen.

Der Nutzen: egal ob Beruf, Schule oder Privat: Stärken und Schwächen zu kennen und entsprechend einzusetzen und zu fördern ist immer hilfreich.

Da sich alle Besonderheiten der 16 Typentest - Typen nur schwer im Kopf behalten lassen, ist es leichter, mit den Grundeigenschaften des Typentests zu arbeiten: Extrovertiert - Introvertiert, Praktisch - Theoretisch, Hart - Kooperativ, Geplant - Spontan.


Die vereinfachten Kernkompetenzen der Typen:

E-Typen: Kontakt
I-Typen: Konzentrieren
P-Typen: Ausführen
T-Typen: Entwickeln
H-Typen: Verteidigen
K-Typen: Rücksicht nehmen
G-Typen: Durchziehen
S-Typen: Locker bleiben

WICHTIG: diese Eigenschaften dienen als Hilfe, nicht als Einschränkung. Jeder kann in jedem Bereich erfolgreich sein, wenn er an sich und seinen Eigenschaften arbeitet, oder sie entsprechend zum Vorteil nutzt.

Im Detail:
Extrovertierte Typen
E-Typen - sind gut im direkten und emotionalen Kontakt mit anderen. Sie können leicht auf andere zuzugehen, sie motivieren oder für etwas begeistern.

Sie können I-Typen helfen, mehr aus sich heraus zu kommen.
 
Introvertierte Typen
I-Typen sind gut darin, etwas zu überdenken, sich alleine auf etwas zu konzentrieren, alleine Ideen zu entwickeln oder an etwas zu arbeiten. I-Typen sind übrigens nicht automatisch auch schüchtern.

Sie können E-Typen helfen, sich auf etwas zu konzentrieren und zur Ruhe zu kommen.
 
Praktische Typen
P-Typen sind gut darin, sich auf Erfahrungen zu stützen, Dinge so zu machen, wie man sie üblicherweise macht, und Traditionen zu erhalten.

Sie können T-Typen helfen, ihre Vorstellungen realistisch in die Tat umzusetzen.
 
Theoretische Typen
T-Typen sind gut darin, neue Pläne und Ideen zu entwickeln, andere Sichtweisen zu entdecken, und über das bereits Bekannte hinaus zu denken.

Sie können P-Typen helfen, neue Wege zu beschreiten und andere Perspektiven zu sehen.

 
Harte Typen
K-Typen sind gut darin, die Interessen von sich oder ihrer Firma hartnäckig durchzusetzen, etwas zu verteidigen oder Kritik anzubringen.

Sie können K-Typen dabei helfen, ihre Interessen besser zu verteidigen.
 
Kooperative Typen
K-Typen sind gut darin, sich in andere einzufühlen, zu schlichten, zu harmonisieren und diplomatische Lösungen zu finden.

Sie können K-Typen dabei helfen, ihre rücksichtsvolle Seite zu Nutzen.


Verwandtes Thema: Empathie.
Geplante Typen
G-Typen sind gut darin, vorbereitet zu sein, Zeit & Arbeit zu planen, diszipliniert von A-Z durchzuarbeiten, zu kontrollieren, gewissenhaft auf Details zu achten und es schließlich zu Ende zu bringen.

Sie können S-Typen dabei helfen, dass was sie anfangen, auch ordentlich zu Ende zu bringen.
Spontane Typen
S-Typen sind gut darin, etwas zu starten, verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren, Dinge nicht so eng zu sehen, und spontan auf Änderungen oder Krisen zu reagieren.

Sie können G-Typen dabei helfen, Dinge lockerer zu sehen und flexibler zu sein.

Eventuell problematisch bei stark ausgeprägten S-Typen ist Prokrastination.

Mehr zu den acht Eigenschaften gibt es unter Eigenschaften der Typen im Detail, mehr zur Zusammenarbeit mit anderen unter Umgang mit den anderen Typen.

Die Zusammenhänge mit emotionaler Empfindlichkeit gibt es unter Neurotizismus.


Einsatz der Typen in Beruf, Lernen & Team
Die Eigenschaften zeigen auf was die BEVORZUGTE Eigenschaft einer Person ist. Sie sollen auf keinen Fall jemanden einschränken oder von etwas abhalten. Ganz im Gegenteil: nur weil jemand eine bestimmte Eigenschaft hat, sagt das noch nichts über die Qualität aus, also wie gut er damit umgehen kann, oder wie gut er mit der jeweils anderen, nicht bevorzugten Eigenschaft umgehen kann.

z.B. kann auch ein introvertierter Typ oft problemlos im Kontakt mit anderen arbeiten, auf andere zugehen, etc.. Dem bevorzugt extrovertierten Typen fällt dies zwar von Haus aus leichter. Wenn allerdings der Introvertierte seine extrovertierte Seite trainiert hat, kann er diese unter Umständen genauso leicht nutzen wie der extrovertierte Typ.

Gerade im Team darf niemandem ein Stempel aufgedrückt werden aufgrund seiner Eigenschaften. Diese dienen dazu, aufzuzeigen, was jemand bevorzugt macht. Nur weil jemand z.B. bevorzugt spontan ist, heißt das nicht das er etwas nicht gewissenhaft planen und durchziehen kann. Er kann sich die geplantes Handeln antrainieren, und ebenso nutzen wie jemand, der von Haus aus geplant ist. Genauso umgekehrt. Es soll also nicht rein anhand der Eigenschaften auf dem Papier geurteilt, sondern stets die individuelle Person und ihre Fähigkeiten berücksichtigt werden, welche in der Praxis durchaus auch von denen des zugewiesenen Typs und der getesteten Eigenschaften abweichen können.

Mehr zu den acht Eigenschaften gibt es unter Eigenschaften der Typen im Detail, mehr zur Zusammenarbeit mit anderen unter Umgang mit den anderen Typen.

Ähnliche Themen: Berufstest, Reiss Profile, Disg, Persönlichkeitstests im Beruf.

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